Alte Schule Bokel Langenfelde
Der Weser-Radweg wird richtungsmäßig zumeist angegeben mit "vom Weserbergland bis zur Nordsee". Man kann allerdings auch, wie hier getan, im Norden an der Mündung der Weser starten und dann nach Süden bis zur Quelle der Weser ins Weserbergland fahren.
Die erste Tour des Weserradweges beginn dann an der berühmten Kugelbake, einem etwa 30 Meter hohem Seezeichen, in Cuxhaven-Döse. Von dort geht die Tour meist dicht entlang der Küste über Sahlenburg, Arensch, Berensch, Spieka-Neufeld, Neufeld, Cappel-Neufeld, Dorum, Dorumer-Neufeld, Mückenhörn, Padingbütteler Altendeich, Wremen, Schottwarden und Weddewarden ins Stadtbremische Überseehafengebiet bis zur Weserfähre nach Bremerhaven.
Die nächst Etappe des Weserradweges Bremerhaven-Brake gibt es hier.
Die markante Holzkonstruktion der Cuxhavener Kugelbake, die man als Aufkleber am Heck vieler Autos sehen kann, steht am nördlichsten Punkt von Niedersachsen in Cuxhaven-Döse und das schon seit über 300 Jahren, wobei das Seezeichen aus Holz in regelmäßigen Abständen ersetzt werden mußte. Obwohl die heutige Kugelbake ihre Bedeutung als Seezeichen verloren hat, steht sie unter Denkmalschutz und wird von der Stadt Cuxhaven als markanter Punkt und Wahrzeichen der Stadt erhalten.
Bei schönem Wetter zieht es die Cuxhavener und die Touristen gleichermaßen an den Strand. Wer allerdings nicht vorher einen Blick in den Tidenkalender wirft, wird häufig kein Meer vorfinden.
Der Blick auf das Watt bei Ebbe ist aber auch sehr schön.
Direkt hinter den Deich befindet sich Deutschlands letzte erhaltene Küstenverteidigungsfestung - das Fort Kugelbake Cuxhaven.
Die weiträumige Anlage mit Geschützstellungen, Kasematten mit Munitionslagern und Besatzungsunterkünften entstand ab 1869 zur Verteidigung gegen feindliche Schiffe. Nachdem es für das Festungswerk ab 1969 keine Verwendung mehr gab, verfiel die Anlage. Erst in den 1990er Jahren wurde das Fort Kugelbake nach und nach zu einem Museum umgewandelt. Besichtigungen sind nach telefonischer Anmeldung möglich.
Stahlend blauer Himmel, Watt soweit das Auge reicht, weißer Sand, Strandkörbe, grüne Deiche, sehr gut ausgebaute Radwege - den Weserradweg bei diesem Wetter fahren zu dürfen ist einfach traumhaft.
Wo es schön ist, doppeln sich häufig die Radwege. Neben dem Weser-Radweg verläuft hier auch der Nordseeküsten-Radweg (North Sea Cycle Route) und die Cuxhaven Route R 01.
In Duhnen verläuft der Weserradweg kurz durch die touristisch erschlossene Ortsmitte.
Aber schon nach kurzer Zeit ist man wieder direkt hinter dem Deich unterwegs in Richtung Sahlenburg.
Bei Ebbe kann man sehr gut die Wattwagen auf ihrer Fahrt zur Insel Neuwerk beobachten.
In den Cuxhavener Küstenheiden, dem größtem zusammenhängenden Heidegebiet der Nordseeküste, befindet sich ein ...
... hölzerner Aussichtsturm. Halten Sie bei guter Sicht unbedingt an und genießen Sie die wunderschöne Aussicht.
Nach der kurzen Rast geht es weiter den Dünenweg entlang Richtung Sahlenburg.
In Sahlenburg (an der Uhr) links abbiegen in die Hans-Clausen-Straße.
Falls medizinische Hilfe benötigt wird - hier befindet sich auch die Rettungsstation Sahlenburg.
Leider gibt es noch keinen Radweg durchs Watt zur Insel Neuwerk. Erreichen kann man die rund 13 km vom Festland entfernte Insel zu Fuß, per Pferd, mit dem Schiff oder wie hier mit dem Wattwagen.
Für viele Cuxhaven-Urlauber gehört der Besuch der zu Hamburg gehörenden Insel zum Pflichtprogramm. Für die meisten reicht jedoch ein einmaliger Besuch der Insel Neuwerk aus. Der Weg durchs Watt ist aber immer wieder interessant.
Von der Hans-Clausen-Straße geht es nach rechts in die Oskar-von-Brock-Straße und von dort in ein angrenzenes Waldstück der Cuxhavener Küstenheiden.
Hier ist es auch bei hohen Temperaturen noch angenehm kühl und schattig und der Strom an Touristen verebbt hier etwas.
Die Beschilderung des Sahlenburger Waldweges ist etwas dürftig, zumeist geht es aber immer geradeaus.
Wenn man nach dem Wald den Ort Arensch erreicht, ist man richtig gefahren.
Der Weg führt jetzt die Arenscher Straße entlang. Im freien Gelände kann man die Hauptwindrichtung an den Bäumen sehr gut erkennen.
Nach dem Durchqueren der Eichenkrattwälder erreicht man Berensch.
Der Berenscher Dorfstraße folgen dann nach rechts in den Eschenhörn und gleich wieder links ...
... in die Spieka-Neufelder Straße einbiegen. Der nächste Ort ist folglich Spieka-Neufeld und nicht, wie man annehmen könnte, Cerensch.
Nach einer scharfen Rechtskurve ...
... und einer leichten Linkskurve ...
... geht es weiter in den Deichweg.
Der Weserradweg verläuft jetzt längere Zeit direkt hinter dem Deich entlang des Deich(verteidigungs)weges.
Die Landschaft ist für den Moment sehr reizvoll.
Bei längerem Fahren fehlt es einem jedoch etwas an Abwechslung.
Man freut sich über einen Windpark ...
... über einen kleinen Ort wie Spieka-Neufeld und vor allem ...
... über ein Melkhus.
Im Landkreis Cuxhaven gibt es derzeit sieben Melkhüs. Das hier ist das Melkhus Domäne Lietherhof von Familie Tramsen, 27632 Spieka-Neufeld, Domänenweg 5.
Im Melkhus kann sich der Radfahrer mit Eis, Quark, Joghurt und Milch erfrischen. Kleine Umwege, wie hier circa 400 Meter, sollte man in Kauf nehmen.
Wer sich Melkhus nennen möchte, muss sich mittlerweile (da eingetragenens Markenzeichen) an bestimmte Regeln halten. Auch optisch sehen die Melkhüs in etwa gleich aus.
Leider gab es im Melkhus Domäne Lietherhof nur abgepacktes Eis aus der Truhe und nicht frisches Eis wie in Wulsbüttel-Heine bei Tanja's Bauernhofeis.
Der Quarkbecher mit Früchten zu 2,50 EUR schmeckte aber sehr gut.
Gut gestärkt und ausgeruht ging es weiter den Deichverteidigungsweg entlang ...
... vorbei an blühenden Wiesen ...
... und sich ausruhendem Milchvieh ...
... über den Ferienort Cappel-Neufeld zum Küstenbadeort Dorum-Neufeld in der Samtgemeinde Land Wursten.
In Dorum-Neufeld lohnt sich ein Blick über den Deich. Dorum hat einen schicken kleinen Hafen mit diversen Buden, dem Leuchtturm Obereversand und einigen Krabbenkuttern. Wer Krabben (richtig Nordseegarnelen oder auch umgangssprachlich Granat) mag, bekommt sie hier fangfrisch.
Krabbenpulen ist übrigens gar nicht so schwer. Mit etwas Übung erhält man aus 3 Kilogramm Granat circa ein Kilogramm Krabbenfleisch.
Vom Dorumer Siel geht es nun ein kleines Stück ins Landesinnere. Zunächst die Sieltrift entlang ...
... und dann nach rechts abbiegend weiter in den Dorumer Altendeich.
Hier kommt nach der etwas monotonen Strecke des Deichverteidigungsweges wieder etwas mehr Abwechslung in die Strecke.
Man kann bei Familie Assenmacher in einer ehemaligen Mühle übernachten, ...
... Apfelschnitze, Quittengellee oder Apfelsaft an Ständen am Wegrand kaufen ...
... die Ruhe des Hinterlandes genießen und sich an sehr wenig Autoverkehr erfreuen.
Kennen Sie den Ausspruch: ... da kann man Morgens schon sehen, wer Mittags zu Besuch kommt".
Ich finde auf diese platte Landschaft kurz hinter dem Deich trifft der Satz besonders gut zu.
Nein, nicht nur Spargel, auch Mais wird neuerdings unter Folie angebaut. Die Maiskörner werden dabei unter einer dünnen, biologisch abbaubaren Folie ausgesät. Die Maispflanzen sollen die Folie dann im Laufe des Wachstums durchstoßen. Man erhofft sich durch dieses Verfahren höhere Erträge (trotz höheren Anbaukosten). Mal sehen, ob sich diese Anbaumethode durchsetzen wird.
Nach dem Paddingbütteler Altendeich und dem Misselwardener Altendeich geht es weiter auf dem schon bekannten Deichverteidigungsweg.
Diesmal Richtung Wremen, wobei man in der Ferne den Bremerhavener Containerterminal schon sehen kann.
Auch in Wremen, Am Wremer Tief, lohnt sich ein Blick über den Deich.
Das Nordseebad Wremen verfügt über mehrere hundert Gästebetten, 34 davon befinden sich vor dem Deich im 4 Sterne Hotel Deichgraf der Hotelkette Upstalsboom.
Am Wremer Tief kann man aber auch campen / zelten.
Im Hintergrund ist der Leuchtturm Kleiner Preuße, ein Nachbau des Leuchtturms von 1906, zu sehen.
Rund um den Wremer Sielhafen gibt es allerlei (touristische) Buden. Fischbrötchen, Becks Bier und auch fangfrische Krabben kann man hier kaufen und genießen.
Noch einmal geht es den Deichverteidigungsweg entlang.
Die Containerbrücken Bremerhavens sind schon greifbar nah.
Aber vor dem Containerterminal steht noch die Besichtigung des Imsumer Ochsenturms auf dem Programm.
Der Ochsenturm, Wahrzeichen des Ortes Imsum, ist der Turm der Imsumer Kirche von 1218. Die Kirche wurde 1895 abgebrochen. Der 1413 errichtete Turm blieb als Landmarke und Wahrzeichen erhalten. Um die Imsumer Ochsenkirche rankt sich die Legende, daß sich die Bewohner der Orte Imsum, Weddewarden und Lebstedt nicht über den Standort ihrer Kirche einigen konnten. So überließ man zwei zusammengebundenen Ochsen die Entscheidung. Dort wo die Ochsen sich niederlegten sollte die Kirche gebaut werden.
Der Turm kann heute als Aussichtsturm genutzt werden. Die Treppen sind allerdings sehr eng und steil. Die Aussicht auf die Wesermündung ist bei guten Wetter dafür um so schöner.
So wie auf diesem Bild kann man den Bremerhavener Containerterminal übrigens nur äußerst selten sehen. Man sagt, der Hafen schläft nie. Hier ist die Ausnahme. An sehr wenige (Feier)Tagen im Jahr verordnet sich der Hafen eine Zwangspause. Gut zu erkennen an den Containerbrücken, die allesamt nach oben geklappt sind, d.h. zur Zeit keine Schiffe entladen. An normalen Tagen freut sich die Stadt über möglichst viele Containerbrücken, die nach unten geklappt sind und reichlich Containerschiffe entladen.
Schaut man Richtung Binnenland, kann man einige sehr große Windräder sehen. Die Bremerhavener Windkraftbauer testen hier, was später auf dem Meer (Offshore) zum Einsatz kommen soll.
Wieder auf dem Rad geht es weiter Richtung Weddewarden nach Bremerhaven.
Die Seestadt Bremerhaven, von Einheimischen auch liebevoll Fischtown genannt, hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Der im Fischereihafen (bei der Deutsche See, bei Frosta, bei der Nordsee, bei Frozen Fish und bei vielen anderen) verarbeitete Fisch ist noch immer von großer Bedeutung für die Stadt, allerdings mit rückläufiger Tendenz. Andere Bereiche wie der Hafen und die Windkraft gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Will man ins Bremerhavener Überseehafengebiet muss man zunächst einmal am Zoll vorbei. Das ist allerdings wörtlich zu nehmen. Anhalten muss man nur, wenn man etwas zu verzollen hat oder wenn einen die freunliche Zöllner dazu auffordern. Bei Radfahrern sollte das eher selten der Fall sein.
Die fast 5 Kilometer lange Kaianlage Bremerhavens gehört zu den längsten Kajen weltweit.
Zu den Großen im Hafen gehören die NTB North Sea Terminal Bremerhaven GmbH & Co. mit dem Schwerpunkt Containerumschlag ...
... und die BLG Logistics Group AG & Co. KG mit den Schwerpunkten Container- und Automobilumschlag.
Nebem dem Container- und dem Automobilumschlag gibt es im Hafen auch noch ein Frucht-Terminal und ein Kreuzfahrt-Terminal.
Autos und Container sieht man aber allerorten.
Mit diesen van carriern werden Container transportiert und über einander gestapelt.
Ein Hafen braucht eine gute Verkehrsanbindung. Eurogate macht sich hier für den Neubau der A 22 stark.
Nicht erst seit dem 11. September gleicht der Überseehafen einer Festung. Die Vorschriften sind seit damals aber deutlich strenger geworden.
Und wieder Autos. Mittlerweile gibt es sogar geschlossene Autozüge. Viele Bremerhavener Studenten verdienen sich beim Verladen der Autos vom Zug aufs Schiff und umgekehrt etwas hinzu.
Die Nordschleusenbrücke aus dem Jahr 1929 hat eine Gesamtlänge von über 100 Metern. Sie ist bis heute im täglichen Einsatz. Fußgänger, Autos und Schienenfahrzeuge können sie gleichermaßen nutzen.
Die Lloyd-Werft ist weit über die Grenzen Bremerhavens als Reparatur- und Umbauwerft bekannt. Schiffbau in Deutschland scheint allerdings ein Auslaufmodell zu sein. Auch auf der Lloyd-Werft orientiert man sich deshalb in Richtung Offshore-Windenergie.
Einen guten Ausblick auf den Containerterminal und die LLoyd Werft Bremerhaven hat man vom Containeraussichtstum in der Steubenstraßen direkt an der Nordschleuse. Die Container-Plattform besteht aus 8 Vierzigfußcontainern und 4 Zwanzigfußcontainern und ist etwa 15 m hoch.
Das Columbus Cruise Center Bremerhaven gehört zu den modernsten und sichersten Kreuzfahrt-Terminal Europas. Von hier aus kann man mit den großen Kreuzfahrern in See stechen.
Hier im Bild die RWE-Offshore-Installationsschiffe Victoria Mathias (vorne) und Friedrich Ernestine (hinten). Leider wurden beide nicht in Bremerhaven sondern in Korea gebaut und dann per Schwerlastschiff nach Deutschland gebracht.
Beide sollen zukünftig von Bremerhaven aus Offshore-Windparks in der Nordsee bauen.
Die im Jahr 2011 fertiggestellte "neue" Kaiserschleuse war eines der größten Schleusenbauprojekte Europas. Mit 305 Metern Länge und 55 Metern Breite können jetzt auch über die Kaiserschleuse RoRo-Schiffe der PanMax-Klasse und teilweise darüber hinaus in den Hafen geschleust werden. Dies war vorher nur über die Nordschleuse möglich.
Im Zuge des Neubaus der Kauserschleuse wurden im Außendeichsbereich auch zusätzliche Schlepperliegeplätze geschaffen. Ein großer Vorteil, da die im Hafen liegenden Schlepper erst geschleust werden mussten, bevor sie ihren Einsatz auf der Weser / Außenweser antreten konnten.
Der Pingelturm ist der nördlichste Leuchtturm Bremerhavens. Das offiziell "Kaiserschleuse Ostfeuer" genannte Leuchtfeuer ist 15 m hoch, stammt aus dem Jahr 1900 und besitzt eine Nebelglocke, die bei Nebel noch immer schlägt.
Ja, so eine schicke Eigentumswohnung in der Bremerhavener Lohmannstraße mit Blick nach Westen über den Weserdeich, wer hätte die nicht gerne.
Der älteste, noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm der Nordseeküste steht in Bremerhaven. Der 1855 erbaute und 40 Meter hohe Loschenturm (Bremerhavener Oberfeuer am Neuen Hafen) ist im Stil der norddeutschen Backsteingotik gehalten. Er ist einer der schönsten Leuchttürme und Wahrzeichen der Stadt Bremerhaven.
Der 2004 eröffnete, futuristische Neubau "Zoo am Meer" ist Nachfolger der bereits 1928 erbauten Bremerhavener Tiergrotten. Klein aber fein beherbergt er Tiere, die hauptsächlich mit dem Element Wasser zu tun haben, wie Robben, Eisbären, Humboldtpinguine und andere, aber auch reine Landtiere wie Polarfüchse, Pumas, Schimpansen, ...
Unbedingt sehenswert, nicht nur für Kinder.
Die Geschichte Bremerhavens ist untrennbar mit der Geschichte der Auswanderung verbunden. Von hier aus machten sich über eine Millionen Menschen in die Neue Welt auf. Das Museum zur Auswanderung und neuerdings auch zur Einwanderung bricht mit verstaubten Museumskonzepten. Folgerichtig gewann das Deutsche Auswandererhaus 2007 den European Museum of the Year Arward.
Unbedingt sehenswert.
Das Atlantic Hotel Sail City (rechts) und das Klimahaus Bremerhaven (links) bestechen durch ihre auffallende Architektur.
Also zunächst im Klimahaus auf dem achten Breitengrad die Welt umrunden und anschließend im Sail City Hotel schlafen, essen oder die 86 Meter hohe Aussichtsplattform besichtigen.
Unbedingt sehenswert.
Auch sehr schön - Einkaufen und flanieren im und am Mediterraneo.
Der Bremerhavener Museumshafen lockt vielen Museumsschiffen, vom U-Boot Wilhelm Bauer bis zum Holz-Großsegler Seute Deern.
Unbedingt sehenswert.
Wer noch nicht genug hat, dem sei das Deutsche Schiffahrtsmuseum ans Herz gelegt. Hier kann unter anderem eine Original Hanse Kogge aus dem Jahr 1380 besichtig werden.
Sehr sehenswert.
Nicht zu übersehen ist der 114 m hohe Radarturm. In 65 m Höhe gibt es eine Aussichtsplattform, die von April bis September Mittwochs bis Sonntags geöffnet ist. In der Nebensaison leider nur Sonntags.
Weiter geht es über die klappbare Kennedybrücke aus den sechziger Jahren.
Rechts kann man den Tonnenhof mit dem unter Denkmalschutz stehenden Tonnenschuppen sehen.
Nachdem die Geeste überquert ist, sind es nur noch wenige Meter bis zum Ziel der ersten Etappe des Weserradweges Cuxhaven - Bremerhaven.
Die Weserfähre Bremerhaven ist das Ende dieser sehr schönen Radtour und gleichzeitig der Ausgangspunkt für die zweite Etappe des Weserradweges von Bremerhaven nach Bremen.
Wir hoffen, dass Ihnen die Radtour gefallen hat und würden und über Ihr feedback und Ihre Erfahrungen auf dieser Strecke freuen.
grueneberg(at)alte-schule-bokel.de
Die nächst Etappe des Weserradweges Bremerhaven-Brake gibt es hier.
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